Tempelhofer See
 
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Tempelhofer See Berlin
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„Die Gestaltung des Tempelhofer Feldes ist eine Jahrhundertchance, um die uns viele Städte beneiden“. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher

"Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass man mit kleinen Dingen allzu leicht scheitert, dass aber große Pläne von jener Faszination erfüllt sind, die auch die Menschen rührt und die schon einen Teil des Gelingens ausmacht." Ludwig Erhard

„Das Tempelhofer Feld ist nicht nur einfach groß. Es ist großartig. Dieser Großartigkeit muss jeder Umgang mit ihm gerecht werden“. Volker Hassemer, Vorstandvorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin

Projektidee für das Tempelhofer Feld
Unsere Vision: Ein großer, innerstädtischer See, umgeben von weitläufigen, 24/7 offenen Parklandschaften, mitten im Herzen Berlins. Im optischen Zentrum eine Windkraftanlage. Durch ein Pumpspeicherkraftwerk würde der Tempelhofer See zu einem modernen Energiespeicher. So wird die Mitte Berlins ein Ort der Erholung und auch ein exemplarischer Vorzeigeort für eine moderne Energiepolitik.

Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nix wie raus nach Tempelhof ...
Im Mittelpunkt dieser Projektidee stehen keine Einzelinteressen, sondern elementare Erlebniswelten, die durch ihre Einfachheit überzeugen und alle Berlinerinnen und Berliner, jeden Alters und zu allen Jahreszeiten, einbeziehen: Wiesen und Parklandschaften, umgeben einen großen innerstädtischen See. Die Konturen des historischen Flugfeldes würden so für alle Zeiten beschrieben und definitiv zukünftigen Begehrlichkeiten entzogen. Was alle begeistert, die große Weite des Tempelhofer Feldes, bliebe so erhalten.

Dimensionen
Seefläche: ca.1.8 Mio. qm bei einer durchschnittlichen Gewässertiefe von 6m
Parklandschaften: ca. 760.000 qm (zum Vergleich: Hasenheide 470.000 qm)
Tempelhofer Insel: ca. 10.000 qm
Windkraftanlage: Gesamthöhe ca. 180 m (zum Vergleich: Funkturm Berlin 147m)
Länge der Seebrücke: 680 m
Park-,Uferwege: 5,8 km 6,5 km Länge (einmal rum)
Skater/Fahrradstrecke: ca. 6,5 Km

Spektakulär: Die erste moderne Windkraftanlage inmitten einer Metropole
„Windenergie wird eine zentrale Rolle im CO2-freien Energiemix der Zukunft spielen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit“, sagte Ex-Bundesumweltminister Norbert Röttgen. Hier, im geographischen Zentrum von Berlin, inmitten des Tempelhofer Sees, wäre ein spektakuläres, weithin sichtbares Symbol für die Energiepolitik der Zukunft. Deutschland, das Land der Ideen!
Direkt damit verbunden ein interaktives Energieexploratorium auf der Tempelhofer Insel. Hier können Berliner Bürger, Schülerinnen und Schüler und Besucher unserer Stadt unmittelbar erfahren, wie Windenergie für die Stromerzeugung nutzbar gemacht wird.


Im Folgenden finden Sie Beiträge zu 11 interessanten Fragen, die uns seit Gründung der Initiative oft entgegenkamen:

1. Berlin und das Berliner Umland haben doch schon so viel Wasser!
Das stimmt, aber man muss bereit sein, sich ein wenig in die Randbereiche der Stadt zu bewegen! Was Berlin jedoch bisher nicht bietet, ist ein innerstädtischer See, vergleichbar der Binnenalster in Hamburg oder dem Maschsee in Hannover – es gibt sie noch nicht, diese blaue Fläche zentral im Stadtplan von Berlin Karte:
Hier auf dem riesigen Tempelhofer Feld wäre die Chance: zudem entstehen nach unserer Planung 750.000 qm Parkanlagen, weit mehr als die direkt benachbarte Hasenheide zudem noch aufbietet.
Wir denken, ein See inmitten dichter urbaner Bebauung, wo sich der Blick weiten kann und die nahe Stadt vergessen lässt - mit allen klimatischen Vorzügen, die eine so große Wasserfläche zu jeder Jahreszeit im Innenstadtraum bietet - wäre für die Berlinerinnen und Berliner Erholung pur - ohne weite Anreise!

2. Was passiert mit den Landebahnen?
Die autobahnbreiten, kilometerlangen und schnurrgeraden Landebahnen sind eine wirklich einmalige Erfahrung. Doch wer heute auf dem Tempelhofer Feld unterwegs ist, wird bestätigen: die Natur bricht sich peu à peu Bahn - durch Asphalt und zwischen gewaltigen Betonplatten drängen sich Wiesenblumen ans Licht. Lange Risse allerorten. InlineSkater brauchen Geschick und große Aufmerksamkeit, um unbeschadet ihre Runden zu drehen.

Tempelhofer Feld

Denken wir uns 10 Jahre voraus, oder 20 Jahre: um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten, müssen diese Landebahnen genau wie Straßen im öffentlichen Raum instandgehalten werden. Das bedeutet: Der historische Flair einer ‚originalen‘ Start-/Landbahn ist über die Jahre, über Jahrzente definitiv nicht zu halten.
Und eine museale Ausrichtung des Tempelhofer Feldes wäre für nur wenige Bürger von Interesse.
In unserem Konzept würden die Landebahnen durch bodennahe Lichtbahnen unter Wasser sichtbar bleiben und nicht nur aus dem Luftraum eine besondere Erinnerung wachrufen.

3. Was kostet der Tempelhofer See?
Uns ist bewusst, die Kosten für ein solches Megaprojekt liegen weit außerhalb jedes Berliner Etats. Doch 60 % der Berlinerinnen und Berliner wollen Wasser auf dem Tempelhofer Feld (Grün-Berlin-Chef Christoph Schmidt im TAGESSPIEGELl vom 19.07.13). Wiesen, Parklandschaften, Schilfufer, Buchten und Wasser‘ - unter diesem ‚Kleinsten gemeinsamen Nenner‘ könnten sich die Berlinerinnen und Berliner versammeln. Dann würde aus einem Planungsprojekt unter vielen, eine bewegende, kollektive Aufgabe - mit allen Zuwendungen, die es braucht, seien es Spenden, Unterstützer aus Wirtschaft, Sport und Kultur - aus allen Bereichen der Gesellschaft.

Baukosten nach unseren Schätzungen für See + Parklandschaften:
• Aushub/Entsorgung: >10 Mio m3 = 250 Mio. Euro
• 6 km Uferanlagen bauen = 22 Mio. Euro
• 760.000 qm Parklandschaften = 50 Mio. Euro
• Wassermanagement, Überleitungen = 180 Mio. Euro
• Windkraftanlage + Energie-Exploratorium = 33 Mio. Euro
• Bootshäuser, Hafenanlagen, Stege, Schilfkulturen, Strandbad etc: 47 Mio. Euro
Insgesamt ca. 600 Mio. EUR. Das ist weit weniger als die Hälfte der Mehrkosten für den Flughafen Berlin Brandenburg ;-)!

4. Auch der Unterhalt kostet!

Hier lohnt kreatives Umdenken: Stellen Sie sich zum Beispiel einmal vor, die moderne 3 KW-Windkraftanlage und ein Pumpspeicherkraftwerk könnten genügend Energie generieren, um alle anfallenden Aufwendungen für die Seewartung, die Pflege der Parkanlagen und aller nicht-kommerziellen Anlagen zu finanzieren. Das wäre prima fürs Portmonnai, und ergäbe zudem eine vorbildliche CO2 Bilanz!

5. Jetzt mal ehrlich: wer kann das bezahlen?
Wir denken, dieses Grossprojekt muss herausgehoben werden aus der finanziell dauerhaft beengten Haushaltslage des Berliner Senats. Zuersteinmal schließen wir nicht aus: Die Berlinerinnen und Berliner sind so begeistert von dieser Idee, dass sie sich finanziell engagieren wollen - für ein Jahrhundertprojekt, für die Schönheit von See und Uferlandschaften mitten in ihrer Stadt.
Dann: mit einer spektakulären, modernen Windkraftanlage im Zentrum und einer vorbildlichen Wasserbewirtschaftung (Pumpspeicherkraftwerk) kann das Tempelhofer Feld zu einem Symbol für die fortschrittliche Energiepolitik unseres Landes werden, mit internationaler Ausstrahlung.
Damit wären neue Geldgeber auf dem Plan, mit ganz anderen Möglichkeiten: Zuerst einmal der Bund (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), und auch die großen Energieversorger, die hier mit der modernsten Windkraftanlage ein weithin sichtbares Beispiel ihrer zukunftsweisenden Energietechnik präsentieren könnten.


Unsere Schätzung des Finanzrahmens zeigt, dass es hier um andere Dimensionen geht, als es die 25 Euro/qm (Stand 2011) möglich machen. Eine „Jahrhundertchance, um die uns viele Städte beneiden“, wie es unsere Senatsbaudirektorin Regula Lüscher formulierte, wird mit den Mitteln, die die Stadt bereitstellen will, immer ein Traum bleiben. Für 25 Euro/qm ist in einem Baumarkt ein mittelguter Bodenbelag zu bekommen! Wie will der Berliner Senat mit dieser bescheidenen Summe ein so riesiges Areal bespielen?

Doch was ist nicht alles möglich?! Wir glauben daran: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer und Frauen zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Saint-Exupery

6. Was sind die aktuellen Pläne des Berliner Senats? (Stand 7/2013)
Was wurde nicht schon alles beschlossen, verkündet und dann doch zurückgerufen: eine internationale Gartenausstellung (IGA), eine internationale Bauaustellung (IBA), ein preisgekrönter, artifizieller Landschaftsentwurf, eine Bibliothek – und sicher bald auch die auf Planungen von 1994(!) beruhenden Randbebauungen.

Dies drückt das Dilemma aller Überlegungen zum Tempelhofer Feld aus: es darf nichts kosten und soll doch diesem uns allen Respekt einflößenden, riesigen und einmaligen Gelände, gerecht werden ("Jahrhundertchance..."?).

Auch wenn viele die Zeit anhalten möchten (z.B. die Initiative „100% Tempelhofer Feld“): Wir sagen, nix machen gilt nicht! Es sollte mehr möglich sein, als verrottende Landebahnen zu konservieren, Grillplätze und rührige Kleingartenkolonien zu verorten. Das hätte, um mit Volker Hassemer zu sprechen „...das Tempelhofer Feld nicht verdient“!

7. Was ist mit dem Rosinenbomber und anderen historischen Erinnerungen?
Hauptträger der Historie des Flughafen Tempelhof ist zweifellos das gigantische Hauptgebäude, welches zur Zeit leider durch einen hohen Zaun komplett vom eigentlichen Tempelhofer Feld getrennt ist. Die ‚Vereinigung‘ von Gebäude und Feld /See ist auch Wunsch und Bestandzeil unseres Projektvorschlags.

Vom Architekten Ernst Sagebiel geplant und zwischen 1937 und 1941 erbaut, galt es bei seiner Fertigstellung als das größte Gebäude der Welt. In diesem denkmalgeschützen Gebäudekomplex sehen wir den Ort für die historische Aufarbeitung (Museum) des Flughafens Tempelhof und nicht zu vergessen auch des KZ-Columbia-Haus (Militärgefängnis, später Gestapo-Gefängnis. Das eigentliche Konzentrationslager wurde am 27.12.1934 eröffnet und bestand offiziell bis zum 5.11.1936)


Was machte den Tempelhofer Flughafen aus, was war charakterisierend?
Es ist aus unserer Sicht die riesige Freifläche, die außerordentliche Weite und die besonderen Konturen des Taxiweges. Dieser würde die Uferkante des Tempelhofer Sees beschreiben - für immer und alle Zeit!

Ein Tempelhofer See, mit seinen typischen Konturen würde die Idee des Flughafens Tempelhof am besten festhalten! Die heutige Abtrennung des Tempelhofer Feldes vom eigentlichen Flughafengebäudes mit seiner eindrucksvollen, historischen Eingangshalle und der vorgelagerten Betonfläche muss aufgehoben werden: Ein Flughafen - ein Tempelhofer See!

8. Wo kommt das viele Wasser her?
Wussten Sie: Direkt unter dem Stadtgebiet von Berlin, im sogenannten Süßwasserstockwerk, liegt die unvorstellbar große Menge von 20 Milliarden qm3 Wasser - damit könnte man den Bodensee halb füllen. Dann wäre allerdings unser Grundwasser futsch und das will niemand. Nutzen können und dürfen wir davon nur soviel, wie sich erstens durch Grundwasserneubildung, zweitens durch Uferfiltrat und drittens durch die (künstliche) Grundwasseranreicherung neu nachbildet, das sogenannte Grundwasserdargebot. Dieses beträgt für Berlin üppige 300 - 380 Mio m3 - bei einem jährlich Verbrauch von 202 Mio m3 (Stand 2006 - weiterhin abnehmend!). Wir sparen Wasser und erzeugen doch höhere Kosten/m3, weil die Grundkosten der Trinkwassergewinnung und Abwasserentsorgung, ca. 80 % des Wasserpreises, sich dann auf weniger Liter verteilen - absurd, aber hier zeigt sich, dass ein höherer Verbrauch, hier nun für unseren Tempelhofer See, den Möglichkeiten der für hohe Durchlässe eingerichteten Berliner Wasserbetriebe evtl. entgegenkäme.

9. Wie kommt das Wasser da rauf?
Jeder, der vom Mehringdamm zum Platz der Luftbrücke radelt, merkt, es geht bergauf. Das Tempelhofer Feld liegt ca. 12 m über dem Berliner Urstromtal, auf der sogenannten Teltower-Hochfläche. Da aber das gesamte Rohrnetz (7.800 km) der Berliner Wasserbetriebe ausschließlich mittels Pumpstationen funktioniert, sehen wir keinen Grund, warum dies nicht auch für die Bewirtschaftung des Tempelhofer Sees funktionieren sollte.
Neueste Planungen des Berliner Senats (7/2013) sehen ein mittelgroßes Wasserbecken am Rand des Tempelhofer Feldes vor (3ha). Na also, es geht doch.

10. Kann der Tempelhofer See denn nicht ‚kippen‘?
Blaualgen auf der Ostsee! Das waren die Schlagzeilen im Sommer 2010. So wie es aussieht, ist beinahe kein Gewässer vor ungünstigen Entwicklungen geschützt. Auch ein Tempelhofer See nicht - mit dem feinen Unterschied, dass ein Tempelhofer See durch seine erhöhte Lage nichts ‚macht‘, was man nicht will, da es keine ungewollten, ungefilterten Zuflüsse gibt - bis auf Regenwasser, welches hier ohne die üblichen (Straßen)Verschmutzungen ausschließlich ‚von oben‘ sauber zufließt.
Uferbereiche mit großen Schilfbereichen, dazu Umwälzanlagen, wie sie in der Rummelsburger Bucht im Einsatz sind, steuern den Sauerstoffhaushalt und helfen bei der wichtigen Durchmischung des Gewässers.
Das nährstoffarme Klärwasser (plus, wenn nötig, zusätzlicher Membranfilterung), schattige Ufer, Unterwasserpflanzen und eine ausreichende Gewässertiefe wirken Algenwachstum in den kritischen heißen Sommertagen entgegen.
Wir haben in Berlin und Brandenburg viele kompetente Institutionen (TU, IaG), die hier mit dem Tempelhofer See ein großartiges Darstellungsfeld ihrer Fähigkeiten besitzen werden.

Das ganze Problem mal anders gedacht: Hauptwasserlieferant für den Tempelhofer See wären die hochmodernen Berliner Klärwerke, die heute ihr Klärwasser zu einem großen Teil den Berliner Gewässern zuführen und damit viel Wasser zu schnell in Richtung Elbe/Meer verloren geben. Ein Teil des Klärwassers wird bereits für künstliche Grundwasseranreicherung genutzt. Und in diesem System (evtl. plus Membranbioreaktoren - siehe Dr. Mathias Ernst, TU) wäre ein Tempelhofer See mit einer Stauhaltung von ca. 10 Mio m3 eine wichtige Größe! (Strategie der verstärkten Versickerung)
Keine ungewollten Zuflüsse (Phosphate, Nitrate) würden in den Tempelhofer See gelangen, bis auf Regenwasser pur (ohne den üblichen Straßendreck). Perfektes Wassermanagement wäre möglich, da das gesamte System auf höchstem technischen Niveau geplant, gebaut und bewirtschaftet werden kann (Pumpspeicherkraftwerk). Zu- und Abflüsse und auch die Uferfiltration, das heißt die Durchlässigkeit des Seebodens und damit die Grundwasserneubildung könnten perfekt gesteuert werden. Der Tempelhofer See wäre Teil des Berliner Wasserversorgungskonzepts.


11. Kann der Tempelhofer See unser Stadtklima verbessern?
Diese einmalige, innerstädtische Kaltluftschneise bliebe bei einem Tempelhofer See perfekt erhalten. Offene Wasserflächen haben eine ausgleichende Wirkung auf die Lufttemperaturen in der Umgebung. Wasser erwärmt sich im Verhältnis zur Luft relativ langsam, dadurch sind Wasserflächen im Sommer relativ kühl und im Winter relativ warm. Und: Die Verdunstung von Wasser verbraucht Wärmeenergie aus der Luft und kühlt so die aufgeheizte Innenstadtluft.
Tempelhofer Feld
Just imagine: In der Mittagspause im Gras am Ufer des Tempelhofer Sees liegen, eine Fahrt mit dem Vaporetto ans gegenüberliegende Ufer, spazieren gehen im Herbst einmal rum, Eislaufen im Winter zu Klaviermusik von Chopin, im Frühling die aufbrechende Natur beobachten, im Sommer baden im Strandbad Tempelhof, segeln mit der ‚Tempelhofer Jolle‘ und so vieles mehr! – dies müssen wir den Berlinerinnen und Berlinern kommunizieren!

Tempelhofer See: intuitiv richtig! Sinnlich, verständlich und nachhaltig
Die Wirkung eines großen innerstädtischen Sees auf das Befinden von Stadtbewohnern wäre eindeutig positiv. Der Kontrast zwischen dichter Bebauung und sich unmittelbar auftuender Weite ist beeindruckend und wohltuend.
Ein Tempelhofer See: den haben das Tempelhofer Feld und wir Berliner verdient!

Ideenpool Tempelhofer See Berlin
Martin Brosch, Dr. Sybe Izaak Rispens
2014

Tempelhofer Feld
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